TNANEWS: Comeback - Vertragsstatus von Sting - Update zu möglichem Verkauf

Eine erfreuliche Rückkehr feierte bei den letzten Impact Tapings die viermalige Halterin des TNAW Women's Knockout Title, Madison Rayne, als sie in einem Segment ODB zu Hilfe eilte und sie gegen eine Attacke von Lei-D Tapa und ihrer früheren Partnerin Gail Kim verteidigte. Mit dieser Aktion turnte Rayne damit erstmalig in ihrer Zeit bei TNA zum Face. Die 27-jährige war seit März wegen einer Schwangerschaft nicht mehr für TNA aktiv gewesen und brachte im August eine gesunde Tochter zur Welt. Rayne wurde der Rosterseite bereits wieder hinzugefügt und wird auch an der bevorstehenden Europatour teilnehmen.

Auch zu Sting gibt es, wie in den letzten Jahren zum Jahreswechsel üblich, Spekulationen um dessen Verbleib bei Total Nonstop Action Wrestling. Derzeit wird für eine Show am 16. Januar mit einem Match zwischen Sting und Ethan Carter III. geworben. An diesem Termin ist der Vertrag des Stingers allerdings bereits ausgelaufen. Die Gerüchteküche brodelt und so gelten zwei verschiedene Szenarien derzeit am wahrscheinlichsten für Stings Zukunft. Entweder soll die Icon einen Vertrag für einige zusätzliche Auftritte unterschrieben haben, um ihn ordentlich aus den laufenden Storylines schreiben zu können oder aber TNA und Sting haben sich auf einen Vertrag mit einem weiteren Jahr Laufzeit geeinigt, der Sting im Rahmen einer besonderen Vereinbarung nur eine begrenzte Zahl an Auftritten abverlangt. Wahrscheinlicher soll dabei die 2. Variante ausfallen. Innerhalb von TNA soll erwartet werden, dass Sting der Tatsache Rechnung trägt, dass die Zukunft von TNA mit seiner Person mitten im Geschehen gebookt wird und er deshalb einmal mehr für ein weiteres Jahr unterzeichnen wird.

Die anhaltenden Diskussionen um einen Verkauf von TNA sollen mittlerweile stark abgekühlt sein. Dennoch soll der bisherige Hauptinteressent, der definitiv nicht Smashing Pumpkins Frontmann Billy Corgan ist, nach wie vor das Ziel verfolgen, TNA für einen fairen Preis zu übernehmen. Voraussetzung soll dabei allerdings sein, dass der Interessent alle Anteile an TNA übernehmen kann, um alleiniger Besitzer der Promotion zu werden.