WWE NEWS » WWENEWS: Batista's Vertag - Rhodes mit Heat - Neues von Ryback

Es gibt neue Details zum Vertragswerk zwischen WWE und Batista. Ursprünglich wurde vermutet, dass Batista bis einige Zeit nach Wrestlemania 30 für WWE tätig sein werde, da er nebenbei weiterhin seine Filmprojekte verfolgt. Wie der Observer allerdings nun verlauten ließ, haben beide Seiten eine Vereinbarung über eine 2-jährige Vertragslaufzeit getroffen, was natürlich sehr viel mehr Spielraum für den Einsatz von Batista vor den Kameras ermöglicht, als bisher angenommen.

Seitdem er seine beiden Söhne im Rahmen einer Storyline in ihrem Kampf um neue Verträge unterstützte, ist Dusty Rhodes nicht mehr vor die Kameras getreten. Gerade bei der Spezialausgabe am letzten Montag vermissten daher einige Fans den American Dream, der nicht für einen Auftritt in der Old School Raw eingesetzt wurde. Zurückzuführen ist dies angeblich darauf, dass sich Dusty Rhodes bei einer gemeinsamen Promo mit Stephanie McMahon nicht an das Skript hielt und Stephanie mehrmals unterbrach. Das soll für mächtig Heat beim WWE Management gesorgt haben und der Grund für seine Abwesenheit seit besagter Promo sein.

Wieder einmal gibt es Nachrichten zu Ryback, die nicht unbedingt als positiv angesehen werden können. Der für seinen unsauberen Stil im Ring bereits mächtig in der Kritik stehende ehemalige Heyman Guy war bei einem Match zwischen Curtis Axel und Big E Langston als Gastkommentator zugegen. Dabei ließ er wohl einen Kommentar ab, der seitdem für massiven Gesprächsstoff hinter den Kulissen sorgen soll. Um dies zu verstehen, bedarf es einer genaueren Betrachtung seiner Aussage. Ryback entschuldigte sich sinngemäß dafür, herumgealbert zu haben (Englisch: to horse around), er habe wohl zuviel mit Lilián García herumgehangen. Dem guten Erinnerungsvermögen der Leser von gb.com wird die Doppeldeutigkeit dieser Aussage sicherlich schnell klar werden, denn Lilian Garcia gilt schon jahrelang als Mobbingopfer. Backstage soll sie seit Jahren von einigen Mitarbeitern des Unternehmens als "Horse Face", zu deutsch Pferdegesicht, bezeichnet werden. Ob sich Ryback mit diesem Kommentar neue Sympathien sichern konnte, ist zweifelhaft.