Nur wenige Stunden vor RAW ging ein Schock durch die Wrestlingwelt. Laut verschiedenen unabhängigen Quellen wurde Jerry Lawler in ein lokales Krankenhaus in Baltimore, dem Austragungsort von RAW eingeliefert. Ein Insider berichtete, dass Lawler Backstage Schmerzen in der Brust spürte und sich übergab. Der Independent Wrestler Dustin Starr, der aus der Heimatstadt des Kings, Memphis, Tennessee kommt, schrieb via Twitter, dass Lawler mit einem möglichen Herzinfarkt ins Krankenhaus gebracht wurde. Im September 2012 erlitt Lawler live bei RAW einen Herzinfarkt und überlebte diesen nur dank des schnellen Eingreifens der WWE Ärzte. Deshalb war die Aufregung groß, als sich die Nachricht von einem möglichen weiteren Infarkt vor kurzem verbreitete. Mittlerweile kann jedoch Entwarnung gegeben werden: Memphisport.com berichtet, dass etwas an Lawlers Blutbild gearbeitet worden sei und es ihm gut gehe. Ein weiterer Herzinfarkt kann also ausgeschlossen werden.
Während viele Fans unzufrieden mit dem Turn von Daniel Bryan zur The Wyatt Family sind, sieht Mick Foley das ganze Szenario positiv. In seinen Augen werde Daniel Bryan ohnehin bald WWE World Heavyweight Champion sein, doch jetzt habe er die Chance etwas zu tun, was fast genauso wichtig und prestigeträchtig ist und zwar jemanden zum Star zu pushen. Bray Wyatt habe seiner Meinung nach zwar den It-Faktor, allerdings bräuchten selbst diese Leute diese EINE Fehde, die ihn nach oben katapultiert. Er habe das Glück gehabt, 1991 mit Sting oder 1996 mit The Undertaker diese Fehden gehabt zu haben und auch er habe Leute wie Randy Orton oder Edge auf diesen Weg zum Mainevent gebracht und genau so jemand könnte Bryan auch werden.